Es kommt darauf an. Unerfahrene WordPress Webdesigner installieren zu viele Plug-ins (über 35 ist keine Seltenheit), die dann alle ihre regelmäßigen Updates benötigen.
ABER das muss nicht so sein. Durchschnittlich kommen meine Websites mit 15 Plug-ins aus. Und davon müssen nur 3 per Hand aktualisiert werden. Für alle anderen stelle ich automatische Aktualisierungen ein. Ja, richtig gehört: Heutzutage kann man WordPress sagen, dass es sich automatisch aktualisieren soll, sobald Updates zur Verfügung stehen.
Auch die Backups werden automatisch erstellt.
Dadurch dauert ein Software-Update der Website nur wenige Minuten. Viele meiner Kunden kümmern sich selbst darum.
Das Haupt-Argument für WordPress ist aus meiner Sicht, dass es als Marktführer die größte Entwickler-Community hat. Das bedeutet, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt und Sie sich unabhängig machen, weil eben nicht nur eine Hand-voll Leute am Ende in der Lage sind, Ihre Website weiterzuentwickeln.
Natürlich hoffe ich, dass Sie so zufrieden sein werden, dass wir viele Jahre zusammenarbeiten werden – auch wenn Sie es nicht müssten.