Meine Herangehensweise an SEO ist „Tue Gutes und sprich darüber“.
Was soll das denn jetzt bedeuten?
Grundvoraussetzung ist, dass es ein gutes Produkt gibt. Meine Aufgabe ist es dann dieses Produkt, diesen Service bzw. diese Firma im Web darzustellen. Im Internet ist die Website schließlich die Verpackung des Produkts. Und diese Verpackung – Webdesign und Programmierung – sollte passen und toll aussehen.
Was passiert, wenn man ein richtig gutes Produkt hat, das eine tolle Website hat? Es entsteht eine natürliche Backlink-Struktur. Denn nicht nur ich und mein Kunde zeigen stolz die neue Website herum, sondern auch andere setzen Links und Likes auf die Website.
Google versucht durch immer neue Algorithmen die natürlich gewachsenen Backlinks von denen zu unterscheiden, die nur wegen des Backlinks gesetzt wurden. Dabei wird immer mehr das Verhalten des Users beobachtet. Kommt er von Seiten mit relevantem Content? Wie lange bleibt er auf der Homepage? Wie oft klickt er? Daraus erschließt sich, ob er auf der Seite fündig wurde. Und genau das – der zufriedene User – sollte doch für jeden Webdesigner, Webdeveloper, UX-Designer, Online-Marketing Manager und wie sie alle heißen, ebenfalls eine gute Strategie sein.
Mein Fazit: Webdesigner, Webdeveloper und Online-Marketing-Manager sollten wissen, wie SEO funktioniert. ABER man sollte bei Design, Programmierung und Marketing nicht an Google denken oder wie man Google austrickst. Man sollte an die Menschen denken, für die interessant ist, was man anbietet.
Links zu ausführlichen, weiterführenden Infos:
http://www.xovi.de/2015/08/wichtige-eigenschaften-eines-guten-backlinks/
http://unbounce.com/de/content-marketing-de/warum-unternehmen-content-marketing-naturals-brauchen